top of page
SV-Name15-BrushScipt-sw.png

ÜBER MICH

Ich bin Brückenbauerin und überwinde Distanzen zwischen Jung und Alt,

zwischen Mitarbeitenden und Führungskräften,

zwischen Einzelnen und dem Team.

 

Dazu erarbeiten wir das stärkende Gemeinsame.

 

Das Gemeinsame,

das Ihr Unternehmen und die Menschen trägt und motiviert.

Lassen Sie uns Brücken bauen!

Ich heiße Susanne Vathke und begleite

seit über 25 Jahren Menschen in Veränderungsprozessen.

 

Komplexe Zusammenhänge in pragmatische Handlungen zu übersetzen -

DAS ist meine Stärke.

Skills
Konzentrische Kreise

MEINE SKILLS

Trainer dvct.png
Coach dvct.png
Forum Werteorientierung transparent.png
Brücke bei Sonnenuntergang
Foto_Homepage_Über_mich_1.2MB.jpeg

Zertifizierte eTrainerin

mindsystems, München

Remote Team Faciliator

verriccho, Düsseldorf

Soziokratie Online Training

Soziokratiezentrum Deutschland

persolog Persönlichkeitsmodell

(D.I.S.G. Kategorien)

Zertifizierte Logotherapeutin

nach Viktor Frankl

LIFO Lizensierung

München

Masterausbildung Systemisches Coaching

WIBK

Systemische Organisationsberatung

WIBK

Zertifizierung

TRUSTEase Coach

Meike Christiansen

Zertifizierung

Lachyoga Leiterin

Lachschule

Susanne Klaus

Expert for Innovative Blended Learning

Barbara Messer

Referenzen

MEINE KUNDEN

Eine Auswahl meiner Kunden

(Unterstrichene Projekte können angeklickt werden und enthalten Zusatzinfos)

 

ÖFFENTLICHER DIENST

Bundesakademie für öffentliche Verwaltung

Deutsches Patent- und Markenamt

Statistisches Bundesamt

Deutscher Bundestag

 

BASE

(Bundesamt für die Sicherheit der nuklearen Entsorgung)

 

HANDEL

Sinn GmbH

Metro Deutschland GmbH

METRO Cash & Carry Österreich GmbH

SPORTARENA GmbH

Berief Food GmbH

Marktkauf/AVA AG

robin-davidson-wq9789IUdpk-unsplash.jpg

 

DIENSTLEISTUNG

DHL

ICW Facilitators

Institut Carpe Diem

Kötter Aviation Security

Master Dialogs Communication GmbH

Schwäbisch Hall Training GmbH

 

PFLEGE

KORIAN Deutschland AG

ORPEA Deutschland GmbH

Publikationen

MEINE PUBLIKATION

Mitarbeiterführung in der Altenpflege: Rituale & Strategien für Ihren Führungsalltag,

Schlütersche 2019

Buch.png

Führung in der Altenpflege – ein Spagat

 

Führung in der Altenpflege ist besonders.

Personal- und Zeitnot widersprechen meist dem Anspruch der Führungskräfte und Organisation an guter Führungsarbeit und stellen oft eine hohe Herausforderungen dar.

 

Wenn auch die Führungsgrundlagen einer erfolgreichen Führung sich gleichen, was Instrumente und Prinzipien betrifft, so sind doch die Bedingungen in den Branchen, in denen ich meine Erfahrungen sammeln durfte, recht unterschiedlich.

Seit Jahren unterstütze ich Führungskräfte in großen Pflegeunternehmen und habe ihre Spannungsfelder im täglichen Alltag verstehen und bewundern gelernt.

Führung lebbar und erfolgreich zu gestalten, ist der Sinn meiner Arbeit.

 

In diesem Buch geht es um Führung in Zeiten knapper Ressourcen

(Mitarbeiter, Zeit und Ökonomie). 

Die herausfordernde Frage: „Gibt es auch dann noch einen Weg zur guten Führung?“

 

Ich behaupte:

„JA“!

 

Genau deshalb ist dieses Buch enstanden.

Pragmatisches Führungshandeln mit Sinn und Werten auch in extrem schwierigen Situationen ist möglich.

 

Gute Führung ist machbar – trotz allem.

Das ist meine Botschaft.

Dieses Management-Buch vermittelt:

  • die Grundlagen einer wertschätzenden Haltung

  • die 2×30-Minuten-Methode für den Arbeitsalltag

  • das Handwerkszeug einer Führungskraft

(priorisieren, fokussieren, etablieren & evaluieren)

  • praktisches Wissen mit vielen Checklisten, Leitfäden und Fallbeispielen aus dem Alltag einer stationären Pflegeeinrichtung.

Mittelalterliche Brücke
Impuls

MEINE IMPULSWORKSHOPS

Sinn macht süchtig

Motivation und Sinnerfüllung als Führungsinstrument

Wissen Sie, warum Sie tun, was Sie tun? Immer? Vermutlich eher nicht.

 

Denn so geht es den meisten Arbeitnehmern. „Das macht doch keinen Sinn!“

Ein heute fast gängiger Satz im Alltag.

Wie oft erledigen wir Aufgaben oder erwarten Aufgabenerledigung von Mitarbeitern, ohne recht zu wissen, in welchem Zusammenhang sie eigentlich stehen.

Sprich: Wir tun etwas, ohne zu wissen wieso und wofür.

„Unsinniges“ Handeln aber hat Folgen: „Jeder fünfte Mitarbeiter hat innerlich gekündigt.“

 

„66% leisten Dienst nach Vorschrift.“

„Die emotionale Bindung an das Unterneh- men wird nur von 13 % empfunden.“ (Gallup Studie Engagement Index 2010)

 

Aufgabe der Führungskraft ist es also, Sinn zu stiften.

Denn ohne Sinn keine Motivation.

 

Nun kann man niemanden dazu zwingen, einen Sinn in seiner Aufgabe zu sehen. Insofern fungiert die Führungskraft gewissermaßen als „Augenarzt“, der den Mitarbeitern dabei hilft, den Sinn zu sehen. Zentrale Motivationsquelle jedes Menschen ist das „Wozu?“.

Also noch eine Stufe höher als das herkömmliche „Warum?“

 

Diese Frage ist provokant, und kann durchaus unbequem sein. Sie berührt den Nerv unserer Arbeit und lässt uns über die Grenzen des eigenen engen Bezugsrahmens hinausgehen. Die Antwort darauf liefern die Arbeitssituation, das Unternehmen und jeder Mensch für sich. Doch die Führungskraft be- gleitet den Prozess: Selbst (an)getrieben von der Frage „Wozu?“ schafft sie die sinnstiftende Atmosphäre.

Wie das geht, zeige ich anhand von

Beispielen aus der realen Arbeitswelt.

Ein hoher Anspruch?

Ja. Und auch ein fesselnder.

Ist die Frage nach dem „Wozu?“ einmal gestellt, wird sie Sie nicht mehr loslassen.

 

Sie macht eben süchtig...

Moderne Brücke

Das eigene Wertegefühl - 

der innere Stadtplan

Standortanalyse und Orientierung für Führungskräfte, Mitarbeiter, Kunden

Unsere Welt ist komplex.

 

Ständig bemühen wir uns darum, bloß nicht den Überblick zu verlieren.

 

Da ist es gut, von Zeit zu Zeit einen Plan in der Hand zu halten, um sich nicht zu

verlaufen und sein Ziel zu erreichen.

 

Eine Art Stadtplan also ...

 

Mittelalterliche Städte besaßen alle dieselbe Struktur:

ein Zentrum mit einer Kirche

und einem Marktplatz.

Drumherum die Gassen samt Wohn- und Gewerbegebäuden.

 

Moderne Städte haben zwar auch eine Struktur, aber eine viel komplexere, weshalb die Orientierung oft schwerfällt.

 

Auch Menschen weisen eine komplexe innere Struktur auf, sind sich ihrer aber oft nicht bewusst ...

Eine wichtige innere Orientierung liefern die eigenen Werte – nicht nur uns selbst, sondern auch unseren Kollegen, Mitarbeitern und Kunden: Während wir mit ihnen interagieren, geleiten wir sie entlang unserer Leitlinien zum Zentrum unserer Stadt, zum Sinn.

 

Kennen Sie Ihren Stadtplan?

Wissen Sie, wo Ihr Marktplatz, Ihr Rathaus, Ihre Kirche, Ihr Wirtshaus ist?

 

Ich lade Sie ein, die Orientierungspunkte Ihrer Stadt zu entdecken und genauer zu betrachten.

bottom of page